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Wo sich die TMS-Vorbereitung besonders lohnt

Inhaltsverzeichnis

Hand aufs Herz – wer kennt es nicht bei der TMS-Vorbreitung? Bereitest du dich auf so einen Test vor, der so viele unterschiedliche Aufgaben hat, machst du bei bestimmten Aufgabentypen schnell Fortschritte. Bei anderen Testinhalten fällt es dir schwerer und du trittst gefühlt auf der Stelle.

Auch wir von get-to-med kennen das Gefühl und haben uns mit diesem Phänomen einmal näher beschäftigt – und Verblüffendes herausgefunden: Personen in der TMS-Vorbereitung scheinen dazu veranlagt zu sein, schnelle Fortschritte in bestimmten Bereichen zu machen, während wir uns in anderen mehr oder weniger vergebens abmühen.

Was die Forschung dazu sagt

So jedenfalls lassen sich die Ergebnisse von Forschungsarbeiten zusammenfassen, die Test für medizinischen Studiengänge (TMS) untersucht haben. Ihnen zufolge gibt es Aufgabentypen, auf die man sich gut vorbereiten und damit sein Abschneiden verbessern kann.

In anderen Testteilen wirst du noch so viel üben können. Die Möglichkeit, deine Leistung zu steigern, ist begrenzt. Das heißt selbstverständlich nicht, dass Übung überhaupt keinen positiven Effekt mit sich bringt. Am Ende ist es aber eine Frage des effizienten Einsatzes deiner begrenzten Lernzeit, die dich einen Fokus auf die besser trainierbaren Aufgaben legen lassen sollte.

Wie lässt sich das auf die TMS-Vorbereitung übertragen?

Diese Forschungsergebnisse sagen demnach aus, dass es beim TMS Aufgaben gibt, die gut trainierbar sind und solche, die nicht gut trainierbar sind. Und sie decken sich ziemlich genau mit den Erfahrungen, die wir selbst beim Absolvieren des Tests gemacht haben.

Umso wichtiger erscheinen diese Erkenntnisse angesichts der Tatsache, dass du den TMS früher nur einmal, mittlerweile zweimal im Leben absolvieren darfst. Es kommt also auf jeden einzelnen Versuch an. Rückblickend hätten wir also nur allzu gerne von diesem Wissen Gebrauch machen und profitieren wollen.

Diese Forschungsergebnisse sagen demnach aus, dass es beim TMS Aufgaben gibt, die gut trainierbar sind und solche, die nicht gut trainierbar sind. Und sie decken sich ziemlich genau mit den Erfahrungen, die wir selbst beim Absolvieren des Tests gemacht haben.

Umso wichtiger erscheinen diese Erkenntnisse angesichts der Tatsache, dass du den TMS früher nur einmal, mittlerweile zweimal im Leben absolvieren darfst. Es kommt also auf jeden einzelnen Versuch an. Rückblickend hätten wir also nur allzu gerne von diesem Wissen Gebrauch machen und profitieren wollen.

Was wir nicht in unserer TMS-Vorbereitung hatten, sollst du nun haben

Wir von get-to-med haben also die Köpfe zusammengesteckt und uns gefragt, wie wir unser Wissen am besten an dich weitergeben können. Nach Monaten der Planung und Konzeption ist dabei ein 8-wöchiger Lernplan entstanden, in den all unsere Erfahrung geflossen ist.

Damit wollen wir dabei helfen, dich bestmöglich auf den TMS vorzubereiten und einen der begehrten Studienplätze in einem der medizinischen Studienfächer zu ergattern. Wir freuen uns auf dich und dein Feedback!

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